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Blätter, ohne Blüten
Beeren, Früchte, Samen

Bärlauch

Allium ursinum

Wer im Frühling durch lichte Wälder entlang von Flüssen spaziert, der kann ihn oft riechen: Wenn Lauch und Knoblauch in der Luft liegen, sind ausladende Flächen mit Bärlauch meist nicht weit.

Und so wie er riecht, so schmeckt er auch, weswegen seine Blätter von vielen gerne in der Küche eingesetzt werden. Für mein Empfinden ist er etwas zu streng, es sei denn, man benutzt ihn wirklich nur in Maßen.

Wenn die filigranen, weißen Blüten zu sehen sind, ist diese Pflanze eigentlich leicht zu erkennen. Jedoch gibt es immer wieder folgenschwere Verwechslungen mit Giftpflanzen beim Sammeln der Blättern, wie beispielsweise mit dem Maiglöckchen, Herbstzeitlosen oder Tulpen; vage Ähnlichkeit gibt es auch mit Aronstab sowie dem Salomonssiegel und seinen zahlreichen Verwandten.

Im Garten ist die Pflanzung und Haltung nicht schwer. Bärlauch ist winterhart und braucht keinen Schutz in der kalten Jahreszeit. Er gehört zu den Pflanzen, die sich im Halbschatten und Schatten wohlfühlen. Sein Standort sollte eher feucht sein, jedoch nicht zu nass.

Ein Wort der Warnung ist aber noch angebracht: Bärlauch wuchert! Wir haben ihn aus diesem Grund in eine alte Zinkwanne gepflanzt, innerhalb ihrer Grenzen kann er sich gerne ausbreiten.


Blüten Bärlauch - Allium ursinum

Blüten

Bärlauch - Allium ursinum

Bärlauch Verwechslungen

Wer Blätter des Bärlauchs sammeln und essen möchte, muss gut aufpassen!

Samen Bärlauch - Allium ursinum

Hier bilden sich die Samen

Knospe Bärlauch - Allium ursinum

geschlossene Knospe

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