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Leberblümchen

Hepatica nobilis

Leberblümchen gehören zu den ersten Frühblühern des Jahres. Typischerweise stecken sie in trockenen, lichten Wäldern ihre Blüten durch das welke Laub des Vorjahres.

Man sollte sie weder pflücken noch ausgraben - nicht nur, weil sie eine wertvolle Bienennahrung, sondern auch weil sie geschützt sind.

Wer das Leberblümchen im Garten ansiedeln möchte, sollte einen eher trockenen Platz am Gehölzrand auswählen und Geduld mitbringen. Es dauert einige Jahre, bis aus einem kleinen Pflänzchen ein dichter Horst wird. Aber dann kann es durchaus sein, dass sich die Pflanze auch an andere geeignete Standorte im Garten verbreitet - auch das dauert allerdings seine Zeit.

Als Hahnenfußgewächs ist das Leberblümchen schwach giftig.

Neben der heimischen blauen Variante des Leberblümchens, die vielerorts auffindbar ist, gibt es auch einige Sorten mit Blüten in Weiß und verschiedenen Rosatönen im Handel.
Aber auch unsere Wildform hat ein gewisses Farbspektrum zu bieten: Seine Farbtöne reichen von Hellblau über Dunkelblau bis hin zu Lila; und ich kenne sogar ein paar Stellen, an denen tief rosarot blühende Exemplare zu finden sind.


Blüte Leberblümchen - Hepatica nobilis

Blüte im Detail

Blüte Leberblümchen - Hepatica nobilis

rosa Variante des Leberblümchens

Blüte Leberblümchen - Hepatica nobilis

seitliche Ansicht

Blatt Leberblümchen - Hepatica nobilis

Blattform

Leberblümchen - Hepatica nobilis

Dicht stehende Blüten

Leberblümchen - Hepatica nobilis

dunkelblaues Exemplar

Leberblümchen - Hepatica nobilis

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