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Olivenkraut (grünes Heiligenkraut)

Santolina viridis

Das Olivenkraut gehört zu den Heiligenkräutern und wird mit zunehmender Häufigkeit als Gewürzpflanze angeboten. Es hat hellgelbe Blütenkörbe und schmale, gefiederte Blätter, die fast schon eher an Nadeln erinnern.

Für die Küche werden die Blätter geerntet, sie schmecken sehr intensiv und etwas harzig. Ich verwende das Olivenkraut gerne für Kräuterbutter und Salate, jedoch gehe ich wegen seines hervorstechenden Geschmacks sparsam damit um.

Im Prinzip ist das Olivenkraut mehrjährig, es kommt allerdings nicht mit zu kalten Temperaturen zurecht. Wer also kein mildes Klima hat, sondern mit strengen Frösten rechnet, sollte zumindest für Winterschutz sorgen oder das Olivenkraut im Kübel überwintern.

Mein Olivenkraut habe ich an einem geschützten Standort und nur mit einigen Blättern abgedeckt nun schon durch mehrere bitterkalte Winter gebracht.

Es gibt mehrere ähnlich aussehende Arten aus derselben Gattung (z. B. graues Heiligenkraut). Wer die Pflanzen nicht näher kennt, dem könnte unter Umständen aber auch eine Verwechslung mit der strahlenlosen Kamille oder dem giftigen Rainfarn passieren.


Blüte Olivenkraut - Santolina viridis

Blüten des Olivenkrauts

Blattform Olivenkraut - Santolina viridis

Blätter des Olivenkrauts

Olivenkraut - Santolina viridis

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