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Rhabarber

Rheum rhabarbarum

Rhabarber ist ein mehrjähriges und winterhartes Gemüse. Seine grünen bis roten Stiele werden ab April geerntet, indem man sie per Hand unten aus der Erde herausdreht. Die Blätter werden abgeschnitten, sie sind giftig und werden daher nicht gegessen. Danach können die Stiele geschält und weiterverarbeitet werden: Wir lieben sie besonders im (Käse-)Kuchen, im Kompott oder zusammen mit Erdbeeren als Marmelade.

Ab Mai bilden sich gelbliche bis cremeweiße Blütenrispen, die über die Blätter hinausstehen. Will man reichlich Stiele ernten, sollte man die Pflanze aber besser nicht zur Blüte kommen lassen, sondern diese rechtzeitig herausbrechen.

Rhabarber enthält Oxalsäure und sollte daher nur in Maßen verzehrt werden; besonders aufpassen müssen empfindliche Personen wie zum Beispiel kleine Kinder, Schwangere oder Menschen mit Nierenschäden.
Ab dem Johannitag am 24. Juni sollte die Erntesaison schließlich vorbei sein. Der Gehalt an Oxalsäure wird etwa ab diesem Zeitpunkt zu hoch.

Im Herbst zieht sich der Rhabarber ganz in die Erde zurück, die oberirdischen Teile sterben ab.


Rhabarberblätter

Rhabarberblätter

Rhabarber im Frühling

Austrieb im Frühling

Blüte Rhabarber

Blüte

Blüte Rhabarber

Großaufnahme der Blüte

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