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Rizinusbaum (Wunderbaum)

Ricinus communis

Der nicht winterharte Rizinusbaum wird teilweise auch in unseren Breiten als Zierpflanze kultiviert. Man kennt ihn wohl vor allem wegen seines berüchtigten, übelschmeckenden Öls mit abführender Wirkung; auch in der Kosmetik findet das Öl beispielsweise noch Anwendung.

Ein weiteres Fakt zum Rizinusbaum sollte man unbedingt kennen: Er ist stark giftig (Quelle)! Das vor allem in den Samen, aber auch im Rest der Pflanze vorkommende Gift kann auch in kleinen Mengen fatale Folgen haben. Man sollte nicht damit in Berührung kommen, geschweige denn es zu sich nehmen (allein das fachmännisch hergestellte und korrekt eingenommene Rizinusöl ist eine Ausnahme).

Für mein Empfinden ist der Rizinusbaum nichts für den Garten, er ist einfach zu giftig. Man sollte es sich zweimal überlegen, ob man diese Pflanze wirklich haben möchte; insbesondere wenn Kinder und Tiere in der Nähe sind, ist er keine gute Wahl!


Meine Fotos unten entstanden in einem Park in Frankreich. Sie zeigen Blattform, Kapselfrüchte (darin enthalten sind die marmorierten Samen) und die hellen männlichen Blüten. Nicht zu sehen auf meinen Bildern sind die kleinen und unscheinbaren weiblichen Blüten, welche im oberen Bereich der Pflanze gebildet werden.


Rizinus - Ricinus communis

männliche Blüten

Rizinus - Ricinus communis

Blattform

Früchte Rizinus - Ricinus communis

Früchte

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