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Beeren, Früchte, Samen

Maiglöckchen

Convallaria majalis

Maiglöckchen bedecken den Boden mit einem bezaubernden Teppich aus frischgrünen Blättern, duftenden Blütenköpfen ab Mai und später leuchtend roten Beeren.
Was mir am Maiglöckchen auch sehr gut gefällt, ist die romantische Bezeichnung in der englischen Sprache: Lily of the valley.

Aber so schön das Maiglöckchen auch ist, leider hat es zwei Haken:

Die ganze Pflanze ist giftig (Quelle). Besonders achten sollte man darauf, dass Kinder nicht die roten Beeren essen - wenn es doch geschehen sein sollte, bitte gleich an Notarzt/Giftnotrufzentrale wenden.
Es besteht außerdem die Gefahr der Verwechslung mit Bärlauch: Wer ihn sammelt, sollte sicher gehen, dass er nicht die giftigen Blätter des Maiglöckchens erwischt, die oft am gleichen Standort wachsen.

Und last but not least: Maiglöcken wuchern! Wer Maiglöckchen wieder aus dem Garten verbannen möchte, muss intensiv graben - und das wahrscheinlich mehr als einmal.

Neben Bärlauch ist eine Verwechslung eventuell auch möglich mit Schneeglöckchen oder Frühlingsknotenblumen, deren Blüten allerdings größer und anders geformt sind.


Maiglöckchen

Die kleinen Glöcken hängen übereinander

Maiglöckchen - Convallaria majalis

Maiglöckchen

Blüte Maiglöckchen

Blüte des Maiglöckchens

Blüte Maiglöckchen

Blüte Maiglöckchen

Beere Maiglöckchen

Beere Maiglöckchen

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